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Der COC oder Continental-Cup ist neben dem Weltcup die zweite Serie der Skispringer.
Er ist vergleichbar mit der zweiten Liga im Fußball, aber dennoch mit gewaltigen Unterschieden.
Es gibt keinen der Superstars im Skispringen von heute der den Continentalcup nicht durchlaufen hätte bzw. dort seine Erfahrungen gesammelt hat. Im COC finden während des gesamten Winters Wettkämpfe auf höchstem Niveau statt.
Oft kommt es vor, dass Athleten die im Weltcup Formschwankungen aufweisen, im COC an den Start gehen, um dort mit guten Platzierungen neues Selbstvertrauen zu tanken. So sind praktisch bei allen COC-Springen bekannte Namen mit von der Partie.
Das erhöht zum einen die Qualität der Wettkämpfe und macht andererseits einen besseren Vergleich zu den Weltcup-Veranstaltungen möglich. Das Niveau der Veranstaltungen ist traditionell sehr hoch, und steht dem eines Weltcups kaum nach.
Am 10. Dezember 1995 fand in Brotterode der 1. FIS Continental Cup im Skispringen auf der Inselbergschanze statt.
Seit diesem Tag an ist der FIS Continental Cup als fester Termin im Wintersportkalender von Brotterode zu finden. Adolph Baldauf, Dieter Arnold, Bürgermeister Kurt Lachmund und Werner Lesser waren die maßgeblichen Initiatoren, dass der FIS Continental Cup nach Brotterode kam.
Werner Lesser Skiarena Brotterode (Foto: FIS Continental Cup Brotterode)
Der Wintersportverein Brotterode e. V. organisiert seit vielen Jahren gemeinsam mit der Stadt Brotterode und der Tourismus Inselberg Brotterode GmbH den FIS Continental Cup in Brotterode. Der FIS Continental Cup in Brotterode wird auf einem sehr hohem Niveau ausgerichtet und durchgeführt, dafür sprechen Besucherzahlen von bis zu 8000 Zuschauen an einem Continental Cup Wochenende. Diese Besucherzahlen werden nicht einmal bei so manchen Weltcup Veranstaltungen erreicht. Es gibt Continental Cup Veranstaltungen Weltweit zu denen sehr wenige oder gar keine Zuschauer kommen.
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